Von Michael Klingsöhr auf Sonntag, 07. Februar 2021
Kategorie: Sonstige Themen

Trainingsflüge in Buchendorf

Nur wer ständig übt, kann besser werden. 

Aus diesem Grund haben wir uns am Samstag mit drei Copter in Buchendorf getroffen, um verschiedene Szenarien abzuarbeiten und auch das Material zu testen. Michael Lasch wollte zum Beispiel wissen, ob seine vorhandenen Akkus und das Ladegerät reichen, damit er einen kontinuierlichen Flugbetrieb mit seinem "Falken" durchführen kann. Nur wenn das gewährleistet ist, können  während der Rehkitzsaison ​die maximal möglichen Flächen abgesucht werden, ohne Pausen für das Nachladen einlegen zu müssen. Trotz frischer 7 Grad Aussentemperatur hat jeder Akku ca. 20 - 22 Minuten Flugzeit gehabt und als der erste Akku schon wieder vollgeladen war, war immer noch einer in Reserve übrig. 

Da ich immer der Fotograf bin, gibt es von meinen Coptern und Flügen keine Bilder. Wir laden aber jeden ein beim nächsten Mal, wenn es auch die Corona-Situation zuläßt, zum Training mitzukommen und natürlich auch mitzumachen. Wir werden das in der Gruppe "Rettungsnetzwerk" auch ankündigen. 

Sicherlich wäre es auch gut, wenn sich andere Teilnehmer aus dem Netzwerk zu ähnlichen Aktionen zusammenfinden. Neben dem praktischen Übungsbetrieb kann man voneinander lernen und außerdem, so haben wir es am Samstag erlebt, kommt man mit den Menschen ins Gespräch, die unsere Arbeit positiv sehen und dadurch auch ein positives Bild von Drohnen bekommen.



Konzentriert bei der Arbeit

Da lenkt auch der Hund im Auto nicht ab. 

Flugzeitberechnung

Um wirklich gute Werte für die Akkus ermitteln zu können, wird die Flugzeit per Stoppuhr festgehalten

Materialschlacht

Je größer das Szenario wird, desto mehr Technik ist vor Ort vonnöten.

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