Aus diesem Grund haben wir uns am Samstag mit drei Copter in Buchendorf getroffen, um verschiedene Szenarien abzuarbeiten und auch das Material zu testen. Michael Lasch wollte zum Beispiel wissen, ob seine vorhandenen Akkus und das Ladegerät reichen, damit er einen kontinuierlichen Flugbetrieb mit seinem "Falken" durchführen kann. Nur wenn das gewährleistet ist, können während der Rehkitzsaison die maximal möglichen Flächen abgesucht werden, ohne Pausen für das Nachladen einlegen zu müssen. Trotz frischer 7 Grad Aussentemperatur hat jeder Akku ca. 20 - 22 Minuten Flugzeit gehabt und als der erste Akku schon wieder vollgeladen war, war immer noch einer in Reserve übrig.
Da ich immer der Fotograf bin, gibt es von meinen Coptern und Flügen keine Bilder. Wir laden aber jeden ein beim nächsten Mal, wenn es auch die Corona-Situation zuläßt, zum Training mitzukommen und natürlich auch mitzumachen. Wir werden das in der Gruppe "Rettungsnetzwerk" auch ankündigen.
Sicherlich wäre es auch gut, wenn sich andere Teilnehmer aus dem Netzwerk zu ähnlichen Aktionen zusammenfinden. Neben dem praktischen Übungsbetrieb kann man voneinander lernen und außerdem, so haben wir es am Samstag erlebt, kommt man mit den Menschen ins Gespräch, die unsere Arbeit positiv sehen und dadurch auch ein positives Bild von Drohnen bekommen.